Mixed Reality (MR) lässt die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt verschwimmen. Sie ist die nächste Technologie, die unsere Lebens- und Arbeitsweise revolutionieren wird – genauso wie Blackberrys, die ihren Weg von unserer Aktentasche in unsere Hosentasche fanden, und das Internet, das erst unsere Büros und dann unsere Fernseher mit der Welt verband.
Meta hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen die Möglichkeit zu geben, eine Gemeinschaft aufzubauen. MR trägt genau dazu bei, indem sie bessere Arbeitsmöglichkeiten für alle bietet.
Zu Mixed Reality gehören sowohl die vollständig immersive Virtual Reality (VR) als auch gemischte Erlebnisse, bei denen digitale Objekte zu unserer physischen Umgebung hinzugefügt werden oder diese erweitern, was auch als Augmented Reality oder AR bezeichnet wird. Man kann sich Mixed Reality vielleicht durch folgende Gleichung verdeutlichen: VR + AR = MR
Bei Meta sprechen wir mit vielen Unternehmen, die die MR-Technologie schon tagtäglich einsetzen. Sie beschreiben dabei immer wieder die gleichen Vorteile für ihre Beschäftigten und ihr Unternehmen.
Beschäftigte haben das Gefühl, sie sind wirklich vor Ort: Mixed-Reality-Erlebnisse sind so immersiv, dass Mitarbeitende die Technologie dahinter schnell vergessen und sich in der Erfahrung verlieren.
Unterhaltungen werden natürlicher: Virtuelle Avatare haben eine lebensechte Mimik und Gestik. Ein Gespräch mit Kolleg*innen fühlt sich so wie eine normale Unterhaltung an.
Weniger Ablenkung: Durch Mixed Reality entfällt die Versuchung, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen oder die Kamera auszuschalten. So sind alle voll bei der Sache.
Mehr Praktikabilität: Mit Mixed Reality kannst du deinen perfekten Arbeitsplatz mit mehreren Bildschirmen und einer personalisierten Umgebung schaffen und ihn dann überallhin mitnehmen.
Beschäftigte werden stärker eingebunden: Gemeinsame interaktive Erlebnisse sind deutlich ansprechender als Videokonferenzen und helfen, die Bindung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden zu stärken.
Die Produktivität wird verbessert: Mixed Reality ermöglicht es Unternehmen, komplexe Ideen ganz einfach zu vermitteln oder verschiedene Gruppen in Aufgaben einzubinden, um die Bearbeitungszeit deutlich zu verringern.
Gemeinsame Aufgaben können reibungsloser erledigt werden: In immersiven Arbeitsräumen können Teams in Echtzeit auf die Arbeit der anderen reagieren und sie weiterentwickeln.
Beschäftigte im Home Office fühlen sich besser integriert: Hybride Teams arbeiten und kommunizieren natürlicher und inklusiver, egal wo auf der Welt sie sich befinden.
Bessere Ergebnisse: Aus all diesen Gründen geben uns Unternehmen die Rückmeldung, dass Mixed Reality die Effizienz ihrer Arbeit erhöht. 74 % der Beschäftigten, die VR nutzen, sind der Meinung, dass Headsets die Qualität ihrer Arbeit verbessern.
Mixed Reality verändert die Art und Weise, wie Unternehmen verschiedene Aufgaben angehen. Die Vorteile von Mixed Reality lassen sich auf vier Schlüsselbereiche herunterbrechen. Klappe die folgenden Kästchen aus, um mehr zu erfahren.
Mixed Reality hilft Kreativteams dabei, eine Vielzahl von Herausforderungen zu überwinden. Im Folgenden findest du ein paar der Probleme, die du mit Meta Quest lösen kannst.
Der Bau von Modellen und Prototypen kostet wertvolle Zeit und Ressourcen. Dreidimensionale Zeichnungen auf 2D-Bildschirmen können physische Objekte nur bedingt darstellen. Mit Mixed Reality können sich Nutzer*innen in ihren Entwürfen bewegen und sie im Detail verstehen. Eine verbesserte Visualisierung ist nicht nur für den Designprozess von Vorteil, sondern auch für die Freigabe, denn sie ermöglicht eine immersivere Präsentation von Ideen gegenüber Stakeholdern.
Auch kleine Fehler können große finanzielle Auswirkungen auf dein Projekt haben, insbesondere wenn du so etwas Großes und Komplexes planst wie einen Wolkenkratzer. Aufgrund der Einschränkungen von 2D-Tools werden Fehler oft erst spät im Produktentwicklungszyklus entdeckt. MR vereinfacht den Überprüfungsprozess für alle Beteiligten und hilft dir so, Probleme früher und zu einem Bruchteil der Kosten zu erkennen und zu beheben. Genauso war es auch bei dem Bauunternehmen Mortenson der Fall, das durch den Einsatz von Meta Quest-Geräten Zehntausende von Dollar einsparen konnte, als es ein Rechenzentrum in Illinois plante.
Ob beim Produktdesign oder beim Building Information Modeling – für die besten Ideen braucht es eine effektive Zusammenarbeit, vor allem wenn mehrere Parteien beteiligt sind. Im Gegensatz zu Videokonferenzen vermittelt MR den Nutzer*innen ein starkes Präsenzgefühl. Kolleg*innen und Kund*innen, die an unterschiedlichen Enden der Welt sitzen, können natürliche Gespräche führen, Entwürfe in Echtzeit anpassen und so wirklich kreativ zusammenarbeiten.
Um das Innovationstempo zu erhöhen, muss man in der Regel in teure Ausrüstung investieren oder die Kapazität erhöhen – aber nicht mit Quest-Geräten. Durch den schnellen Entwurf von Prototypen in MR entfallen Gemeinkosten und Materialverschwendung für den Bau echter Prototypen. Dadurch können Nutzer*innen virtuelle Entwürfe konstruieren und testen und dabei Zeit und Geld sparen.
Zeit ist Geld beim Entwurf eines Produkts oder Gebäudes. Ob du nun deine Konkurrenz ausstechen oder die Nachfrage deiner Kund*innen bedienen möchtest – MR bietet dir schnelle Entwicklungs- und Lieferzeiten. Schnelles Testen und direkte Änderungen ohne zusätzliche physische Anforderungen ermöglichen eine agile Arbeitsweise.
Komplizierte Designanforderungen können ein Hindernis für die Markteinführung deiner Ideen darstellen – aber nicht mit MR. Durch die einfache Anbindung an die bestehende Infrastruktur erhalten Designer*innen die Daten, die sie für eine fundierte Entscheidungsfindung benötigen. Dank Echtzeit-Feedback kannst du dir sicher sein, dass deine Ideen auch bei den komplexesten Vorgaben eine Punktlandung sind.
Wenn du alltägliche Designherausforderungen überwindest, setzt du damit unentdeckte Ideen deines Kreativteams frei. Die Arbeit in 3D macht es nicht nur einfacher, Aufgaben weiterzuentwickeln, neu zu denken und umzugestalten, sondern verleiht den Gedanken der Nutzer*innen auch eine neue Dimension – und wer wünscht sich nicht ein noch kreativeres Designteam?
Im heutigen hybriden Arbeitsumfeld hängt die Wettbewerbsfähigkeit auch von der Investition in kontinuierliche Weiterbildung ab. Doch viele Unternehmen haben mit Zeitmangel und knappen Budgets zu kämpfen, weshalb das Thema Schulungen häufig vernachlässigt wird, vor allem bei Beschäftigten im Home Office. Schulungs- und Entwicklungsstrategien müssen sich weiterentwickeln, damit Mitarbeitende unabhängig davon unterstützt werden, wo und wie sie arbeiten. Hier kommt Mixed Reality ins Spiel.
Nach einer Meta-Studie konnten 61 % der Beschäftigten, die Soft-Skills-Schulungen absolvierten, mit VR schneller lernen als mit Online- und Video-Methoden. Bei Hard-Skills-Schulungen bemerkten 59 % der Beschäftigten eine Verbesserung der Geschwindigkeit beim Einsatz von VR. Traditionelle Schulungen erfordern Coaching, physische Räumlichkeiten und manchmal auch Reisen. All das kann teuer und zeitaufwendig sein. Die anfänglichen Kosten für Headsets hingegen werden schnell durch die langfristigen Einsparungen ausgeglichen.
Weltweit Mitarbeiter*innen zu finden ist einfacher denn je, aber sie alle in einer Lernumgebung zusammenbringen, kann schnell zum logistischen Albtraum werden. Mit MR-Schulungen kannst du Remote- und Hybrid-Teams überall und jederzeit erreichen. Und neusten Untersuchungen zufolge kostet dich die Weiterbildung von 3.000 oder mehr Beschäftigten mittels VR 52 % weniger als mit herkömmlichen Methoden.
Jeder Mensch lernt anders, und ein zu hohes Tempo oder Niveau von Schulungen kann dazu führen, dass manche Mitarbeitende das Interesse verlieren oder Schwierigkeiten haben, mitzukommen. Mixed-Reality-Kurse laufen in der von dem*der Lernenden gewünschten Geschwindigkeit ab. Die personalisierte Erfahrung ist allerdings alles andere als einsam – Lernende können während des Kurses miteinander interagieren.
Nur 12 % der Beschäftigten sind der Meinung, ihr Unternehmen bietet eine gute Einarbeitung. Mit immersiven Einarbeitungsprozessen kannst du die Erfahrung neuer Mitarbeitender standardisieren und ihnen schon vor ihrem ersten Arbeitstag einen Einblick in ihr neues Arbeitsumfeld geben, damit sie sich schneller integrieren können.
Langweilige Schulungsvideos oder dicke Handbücher sind nicht gerade effektiv, wenn es darum geht, Mitarbeitenden neue Aufgaben zu vermitteln. Wenn dein Unternehmen dringend Qualifikations- oder Personallücken schließen muss, könnten MR-Schulungen eine gute Möglichkeit sein, um Mitarbeitende schneller auf den neuesten Stand zu bringen. Der Pharmariese Pfizer hat diese Lektion am eigenen Leib erfahren und mittels VR-Headsets die Schulungszeiten um 40 % verkürzt.
65 % der Beschäftigten fühlen sich sicherer bei der Umsetzung von Soft Skills, wenn sie sie im Rahmen von VR-Schulungen und nicht über Online- oder Video-Methoden gelernt haben. Ähnlich verhält es sich auch mit Hard Skills, mit deren Anwendung sich 60 % der Mitarbeitenden nach Schulungen über Headsets sicherer fühlen. Warum? Die meisten traditionellen Lernmethoden können unsere realen Arbeitsbedingungen nicht abbilden. Wird MR für Schulungen eingesetzt, werden Lernende mit lebensnahen Szenarien konfrontiert und können so die Fähigkeiten schulen, die sie für ein selbstbewusstes Arbeiten benötigen.
Lernen am Arbeitsplatz kann in risikoreichen Umgebungen und Branchen mit Gefahren verbunden sein. Mixed Reality bietet Lernenden einen sicheren Ort, an dem sie auch mal Fehler machen dürfen. Sie haben so die Möglichkeit, dank detaillierter Simulationen reale Fertigkeiten zu üben, ohne sich dabei um die Konsequenzen sorgen zu müssen.
Die Zahl der vollständig remote arbeitenden Beschäftigten in den USA hat sich zwischen 2018 und 2023 mehr als vervierfacht, was Besprechungen schwieriger werden lässt. Durch Mixed Reality fühlen sich hybride Teams stärker miteinander verbunden, denn sie schafft eine Umgebung, in der sich alle präsent fühlen, ganz gleich, wo auf der Welt sie sich gerade befinden. Hier erfährst du, wie das geht.
Es ist wichtig, Besprechungen richtig zu gestalten. Alle einzubinden ist dabei die halbe Miete. Durch Mixed Reality kannst du dein virtuelles Büro so personalisieren, dass es dich bei der Arbeit inspiriert. In Meta Horizon Workrooms kannst du deine nächste Besprechung in einem Wolkenkratzer mitten in der Stadt oder direkt am Strand mit Blick auf das Meer abhalten, je nachdem, was für die anstehende Aufgabe gerade besser geeignet ist.
Herkömmliche Meeting-Plattform schränken unsere Kommunikationsmöglichkeiten ein, z. B. wenn es darum geht, bei Sprachanrufen die Körpersprache unseres Gegenübers zu lesen oder während Videokonferenzen Nebengespräche zu führen. Mixed-Reality-Meetings geben uns diese Freiheit zurück. Wir können Avatare nutzen, um ein Präsenzgefühl zu erzeugen, und räumliches Audio einsetzen, um den Ton aus allen Winkeln und von allen Kolleg*innen zu hören.
Viele Beschäftigte berichten, dass sie nicht genügend Möglichkeiten haben, sich mit ihren Kolleg*innen auszutauschen, vor allem, wenn sie von zu Hause aus arbeiten. Beziehungen aufzubauen kann besonders schwierig sein, wenn sich manche Personen gemeinsam in einem Besprechungsraum befinden, während andere wiederum virtuell an Meetings teilnehmen. Das Präsenzgefühl, das VR vermittelt, schafft gleiche Bedingungen für alle und trägt dazu bei, dass Beschäftigte engere Verbindungen knüpfen und besser vernetzte Teams schaffen können.
Remote-Besprechungen sind zur Norm geworden, und die dadurch eintretende Bildschirmmüdigkeit kann sich nur allzu leicht auf unsere Arbeit auswirken. Sobald du dich in der virtuellen Realität befindest, verschwindet der Bildschirm. Headsets bieten eine dynamischere Arbeitsweise, bei der sich Nutzer*innen an ihrem Arbeitsplatz frei bewegen und durch Avatare ausdrücken können, wie sie sich fühlen. Und wenn du mal einen Bildschirm benötigst, kannst du mit den Quest-Headsets bis zu drei riesige Bildschirme aufrufen, sodass bei der Produktivität keine Abstriche gemacht werden müssen.
Langweilige Themen, physische Ablenkung oder einfach Gespräche, die aus dem Ruder laufen – die Gefahr von Konzentrationsverlust bei Präsenz- und Remote-Besprechungen ist hoch. Sobald du dein Headset aufgesetzt hast, musst du dir keine Gedanken mehr über deine Umgebung machen und kannst dich zu 100 % auf die anstehende Aufgabe konzentrieren.
Eine Studie zeigt, dass 38 % der Beschäftigten in hybriden Settings das Gefühl haben, Headsets helfen ihnen dabei, selbstbewusster zu interagieren. VR fördert die Inklusion aller und bietet das Beste aus beiden Welten: die Freiheit und Flexibilität der Remote-Arbeit und das Gefühl der Verbundenheit und Zugehörigkeit des physischen Büros.
Die besten Kommunikationsteams übermitteln nicht nur wirksame Botschaften an Kund*innen, sondern spielen auch eine wichtige Rolle beim Aufbau einer internen Gemeinschaft. Ganze 77 % der Beschäftigten sind der Meinung, dass VR das Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz verbessert. Mit Mixed Reality fühlen sich Menschen direkter angesprochen, besser eingebunden und ihrem Unternehmen näher. Mixed Reality hilft ihnen dabei, Herausforderungen zu meistern und ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen.
85 % der Beschäftigten glauben, dass ihr Arbeitsumfeld einen Einfluss auf ihre Stimmung und Produktivität hat. Indem du deine Teams mit Headsets ausstattest, gibst du ihnen die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wo sie physisch und virtuell arbeiten und wie ihre perfekte Mixed Reality aussehen soll. So gestaltest du die Arbeit angenehmer für alle.
Mitarbeitende fühlen sich eher einem Team zugehörig, wenn ihre harte Arbeit anerkannt wird. Mixed Reality bietet Arbeitgebern eine Plattform, in der sie Leistungen ihrer Teams hervorheben und feiern können. Ob durch immersive Betriebsversammlungen oder eine virtuelle Hall of Fame – das Potenzial zur Steigerung der Arbeitsmoral ist enorm.
Ein klarer Karrierepfad kann dazu beitragen, dass deine Kolleg*innen sich ihrer Rolle verpflichtet fühlen und auch andere in ihrer Position unterstützen. Mit der Hilfe der richtigen Entwickler*innen kann deine Personalabteilung eine Lösung für die spielerische Gestaltung von Schulungen entwickeln und ein klares Entwicklungsprogramm aufstellen.
Es gibt nicht nur einen Weg, um eine Gemeinschaft am Arbeitsplatz aufzubauen. Teambuilding-Aktivitäten finden vielleicht bei manchen Beschäftigten Anklang, kommen jedoch bei anderen gar nicht gut an. Genauso wie MR es Designteams ermöglicht, ihre Ideen ganz einfach zu optimieren, gibt es HR-Teams die Möglichkeit, zu überdenken, wie sie stärkere Verbindungen aufbauen können.
Eine vielfältige Belegschaft zu erreichen, bedeutet sowohl metaphorisch als auch wortwörtlich, ihre Sprache zu sprechen. Bei VR-Meetings können Teams in Echtzeit in jeder Sprache mit Präsentationen interagieren. Wenn alle zur gleichen Zeit die gleiche Botschaft erhalten, fühlen sich Beschäftigte eher als Teil eines Teams.
Ohne einen gemeinsamen physischen Raum ist es für Beschäftigte im Home Office häufig schwieriger, auf natürlich Weise Beziehungen zu Kolleg*innen zu knüpfen. Mit Avataren und virtuellen Räumen in der Mixed Reality können sich auch weit verstreute Teams auf digitalen Fluren begegnen und miteinander ins Gespräch kommen, was zu glücklichen und gesunden Arbeitsbeziehungen beiträgt. Das weiß das Kreativstudio Agile Lens nur allzu gut.
Ein Gemeinschaftsgefühl entsteht von oben nach unten. Über Mixed Reality fühlen sich die höhergestellten Mitglieder eines Teams enger mit ihren Kolleg*innen verbunden. Die Technologie ermöglicht es Manager*innen, in die täglichen Aufgaben ihrer Mitarbeitenden einzutauchen und ein tieferes Verständnis für ihre Herausforderungen zu entwickeln. Außerdem können sie über Mixed Reality einen angenehmen Raum zur Verfügung stellen, um wichtige Themen zu besprechen, und so für ihr Team da sein.
Zu verstehen, wie MR dein Unternehmen unterstützen kann, ist eine Sache – aber das richtige Headset für deine Bedürfnisse zu finden, ist genauso wichtig. Im Folgenden sehen wir uns die Meta Quest 3, Meta Quest Pro und Meta Quest 2 genauer an.
Am besten geeignet für: Unternehmen, die sich eine hohe Leistung zu einem unschlagbaren Preis wünschen.
Wie kann man an das meistverkaufte VR-Gerät aller Zeiten anknüpfen? Ganz einfach. Man erzielt eine Reihe von technologischen Durchbrüchen, um das Headset schneller, schlanker und leistungsfähiger zu machen, verkauft es zu einem tollen Preis und voilà … die Meta Quest 3. Hier trifft hohe Leistung auf einen unschlagbaren Preis. Wir halten die Meta Quest 3 für unser vielseitigstes Gerät, das Mixed-Reality-Erlebnisse der nächsten Generation bietet, mit denen Menschen wie nie zuvor gemeinsam etwas schaffen, zusammenarbeiten oder einfach nur zusammen Zeit verbringen können. Die Meta Quest 3 ist ein Mixed-Reality-Gerät, das für jede*n geeignet ist: Den HR-Experten, der die Unternehmenskultur verbessern möchte, die L&D-Managerin, die Schulungen revolutionieren möchte, den IT-Entscheidungsträger, der mit der Sicherheit betraut ist, und die Spezialistin für Technik, Produktdesign oder Architektur. Die Vorteile: Kristallklare Passthrough-Technologie mit 10x mehr Pixeln als die Meta Quest 2, mit der Erlebnisse mit der realen Umgebung verschmelzen. Inspiziere selbst das kleinste Pixel in deinem Design oder lies ganz einfach Texte dank einer um 30 % verbesserten Auflösung im Vergleich zur Meta Quest 2. Ein 40 % lauterer Audiobereich als bei der Quest 2, um Erlebnisse noch immersiver zu machen, sowie schlankere Touch Plus-Controller, mit denen du deine virtuelle Arbeitsumgebung natürlich und intuitiv steuern kannst. Und das ist noch nicht alles: Mit unserer Hardware und Software sowie unseren Partnern findest du genau die richtige virtuelle Lösung für dein Unternehmen – noch heute. Mit der Meta Quest 3 bieten wir Spitzentechnologie zu einem Preis, der für Teams konzipiert ist. Und dank Meta Quest for Business kannst du so viele Meta Quest 3-Headsets steuern und verwalten, wie dein Unternehmen benötigt.
Nachdem du nun gesehen hast, was MR am Arbeitsplatz bewirken kann, ist es an der Zeit, eine Strategie für den Anfang zu entwickeln. Die folgenden sieben Schritte sollen dir dabei helfen.
Startschuss – Erstelle einen Zeitplan für die Umsetzung, damit du weißt, was die wichtigsten Meilensteine sind. Lass dir von der IT-Abteilung das Budget freigeben und kaufe die benötigte Hardware.
Entwickle einen Anwendungsfall und KPIs – Erfolgreiche VR-Pilotprojekte haben ein bestimmtes Ziel vor Augen. Lege fest, welches Ziel du erreichen möchtest (z. B. flexiblere Kreativteams und kürzere Markteinführungszeiten), bestimme die richtigen KPIs und tritt dann mit deiner Testpopulation in Kontakt, in diesem Fall deinem Designteam.
Wende dich an deine Vorgesetzten – Ein Grund für das Scheitern mancher Technologie-Pilotprojekte ist die mangelnde Zustimmung der Führungskräfte. Um sie mit an Bord zu holen (und um auch die nötige Finanzierung und operative Unterstützung zu erhalten), solltest du dein Führungsteam dazu bringen, VR auszuprobieren und ihren eigenen Aha-Moment zu erleben. Anschließend solltest du dir Feedback zu deinem Anwendungsfall und deinen KPIs einholen sowie regelmäßige Check-ins vereinbaren.
Wähle (oder entwickle) deine VR-App – Meta stellt zwar die Hardware bereit, aber VR-Erlebnisse werden erst durch die Apps in unserem Store zum Leben erweckt. Es gibt eine Vielzahl von Apps von Drittanbietern, mit denen dein Designteam arbeiten kann, wie Gravity Sketch oder ShapesXR. Oder du entscheidest dich dafür, selbst ein maßgeschneidertes Erlebnis zu entwickeln. Welchen Weg du auch einschlägst: du solltest regelmäßige Überprüfungssitzungen mit dem Testteam anberaumen, um auf der Grundlage ihres Feedbacks Änderungen vorzunehmen.
Hardware und Software einrichten – Melde dich für das Beta-Programm von Meta Quest for Business an, um Zugriff auf die Geräte- und App-Verwaltung zu erhalten und für eine schnelle, reibungslose und sichere Bereitstellung zu sorgen.
Starte das Pilotprojekt – Aktiviere deine Headsets und lass dein Kreativteam mit dem Experimentieren beginnen. Arbeite ggf. mit deinem technischen Partner zusammen, um die Einführung, Demos und Fehlerbehebung einzurichten. Tracke die Auswirkungen anhand deiner KPIs und denke über die Skalierung nach.
Erobere die Welt – Sobald du positives Feedback von deinem Testteam erhältst, solltest du auf deine Vorgesetzten zugehen und Pläne für weitere Anwendungsfälle und zusätzliches Budget entwickeln. Schaffe weitere Headsets an und folge den vorherigen Schritten für eine Skalierung.