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Dank virtueller Zusammenarbeit in Verbindung bleiben

Work Portfolio Blog
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19.07.2023
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Lesezeit: 6 Minute(n)
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Personen, die Meta Quest-GerƤte zu Entwicklungs- und Testzwecken verwenden

Archimedes wollte sich waschen, Newton brauchte etwas Schatten und Fleming benƶtigte eine Pause. Von Volumen über Schwerkraft bis hin zum Penicillin – einige der größten wissenschaftlichen Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit waren das Ergebnis eines glücklichen Zufalls. Was haben alle diese Entdeckungen gemeinsam? Keiner dieser großen Wissenschaftler saß dabei an seinem Schreibtisch.

In Zeiten der Remote-Arbeit ist bei allen Vorteilen für die Work-Life-Balance und die Produktivität auch etwas auf der Strecke geblieben. Viele Schreibtische bleiben mittlerweile leer, doch gleichzeitig rennen nur wenige nackte Menschen durch die Straßen und verkünden ihren Heureka-Moment.

Nicht jede*r kann ein Genie sein – und bei vielen innovativen Durchbrüchen steht in jüngerer Zeit stattdessen die Zusammenarbeit im Zentrum. Damals wie heute benƶtigen wir dafür allerdings immer neue Perspektiven. Aus dem Apfelbaum ist ein Büroflur geworden. Aber was ersetzt den Büroflur, wenn sich dort niemand mehr trifft?

Ivo Vlaev, Professor für Verhaltenswissenschaften an der Warwick Business School, erklƤrt dieses neue Hindernis für Innovation. ā€žWenn wir remote arbeiten, fühlen wir uns leicht von unseren Kolleg*innen abgekoppelt. Deshalb müssen wir insbesondere informelle GesprƤche fƶrdern. Fehlen dieses spontane Brainstorming und das Gemeinschaftsgefühl, kann das zu einem Verlust an kreativer Energie und Motivation führen.ā€œ

Es besteht also ein eindeutiger Bedarf, diese zufƤlligen Begegnungen im Büro wieder aufleben zu lassen. Am Fuße des New Yorker Flatiron-GebƤudes befinden sich die BürorƤume von AgileĀ Lens, einem Kreativstudio für Extended Reality (oder ā€žXRā€œĀ ā€“ ein Sammelbegriff für Virtual, Mixed und Augmented Reality), das mƶglicherweise eine Lƶsung für das Problem gefunden hat.

Aufbau eines VR-Architekturbüros

Alex Coulombe, CEO, Mitbegründer und selbsternannter ā€žXR-Architektā€œ, hat einen unkonventionellen Karriereweg hinter sich. Alex ist ausgebildeter Architekt, hegte aber schon immer eine Liebe für das Theater. Mit dem Wunsch, seine beiden Leidenschaften zu vereinen, schloss er sich 2012 Fisher Dachs Associates an, dem führenden Beratungsunternehmen für Theaterplanung und -design. Dort erkannte er die potenziellen Vorteile spontaner Brainstorming-Sessions und hatte schließlich seinen persƶnlichen (allerdings bekleideten) Heureka-Moment mit VR.

ā€žIch habe gehƶrt, wie sich Leute im Büro über unsere Arbeit an The Shed in Hudson Yards unterhielten. Es gestaltete sich schwierig, einen geeigneten Platz für spezielle Ausstattung zu finden, die mindestens einen Meter Platz benƶtigt. Ich habe daraufhin angeboten, ein kurzes VR-Erlebnis dafür zu schaffen. Es war einer dieser glücklichen ZufƤlle, der sich nur ergeben hat, weil ich mitbekommen habe, dass es ein Problem gab, und meine Unterstützung angeboten habe.ā€œ

Wie sich herausstellte, gestalten sich einige unserer Herausforderungen in der realen Welt in der VR als weit weniger komplex. ā€žIch habe im VR-Erlebnis einen ein Meter langen Stock erstellt. Mit diesem konnte man dann herumlaufen und ausprobieren, wo die Ausstattung Platz finden kƶnnte. Ganz einfach.ā€œ

Ein Jahr später gründete Alex Agile Lens mit dem Ziel, während des gesamten Planungs- und Bauprozesses Optimierung und Kosteneffizienz der Pipeline zu gewährleisten.

Alex erklƤrt: ā€žVor XR erhielt man noch wƤhrend des Bauvorgangs AuftrƤge für Ƅnderungen und Nachbesserungen. Das bedeutete, man musste 10 bis 15Ā % des gesamten Baubudgets für Ƅnderungen ausgeben, da Auftraggeber nicht in der Lage waren, sich die PlƤne richtig vorzustellen. Die virtuelle RealitƤt kann hier Abhilfe schaffen. Jetzt kƶnnen wir Kund*innen einfach ein Headset aufsetzen und sie kƶnnen sich umsehen. Alle Projektbeteiligten kƶnnen Ƅnderungen sehen, sodass es am Ende keine großen Überraschungen gibt.ā€œ

Was erwarten die Menschen von einem Raum für virtuelle Zusammenarbeit?

Als Pionier für den Einsatz von VR in der Architektur und im Bauwesen verbindet Alex auch heute noch seine beiden Leidenschaften. Das Team von Agile Lens hat zahlreiche virtuelle Theaterprojekte begleitet und so seinen einzigartigen Ansatz immer weiterentwickelt. Es überlegt sich immer neue Möglichkeiten, um herauszufinden, was die Menschen von einem virtuellen Raum erwarten.

ā€žWenn man anfƤngt, im Bereich der virtuellen Architektur zu arbeiten, die nie gebaut werden wird, ist es spannend, sich damit zu beschƤftigen, was trotz allem ā€šskeuomorphā€˜ sein sollte [ā€šskeuomorphā€˜ beschreibt die Einbindung vertrauter Designelemente aus der realen Welt, um ein Gefühl der Immersion zu erzeugen].ā€œ


So funktioniert’s: Pixel-Streaming

Alex und sein Team sind stets auf der Suche nach Innovationen. Der nƤchste Schritt in ihrer eigenen technologischen Entwicklung ist die Nutzung der neuesten Lƶsung für HardwarebeschrƤnkungen, das ā€žPixel-Streamingā€œ. AgileĀ Lens treibt nicht nur die Anwendung von VR in der Architektur und im virtuellen Theater voran, sondern auch ihre praktische Umsetzung. ā€žWir erleichtern es Architekt*innen, mit verschiedenen Detailstufen und verschiedenen GerƤten vorab zu prüfen, wie ihr Design in VR oder als Pixel-Stream im Browser ihres Telefons aussehen wirdā€œ, erklƤrt er. Pixel-Streaming ermƶglicht es den High-End-Design-ArbeitsplƤtzen und Servern von AgileĀ Lens, die Verarbeitung intensiver, fotorealistischer Renderings von Architekturprojekten zu bewƤltigen und die Ergebnisse dann per Fernzugriff auf die Hardware der Kunden zu übertragen. So umgehen sie mƶgliche HardwarebeschrƤnkungen auf Nutzungsseite. Egal ob Alex’ Kunden ihr eigenes VR-Headset verwenden oder ihre Projekte im Browser über ein mobiles GerƤt einsehen, sie haben jederzeit Zugriff auf die neueste Designversion.

Virtuelle Schreibtische und Whiteboards sind eine großartige Mƶglichkeit, um Nutzer*innen an den VR-Arbeitsplatz zu gewƶhnen – doch spontane zwischenmenschliche Interaktionen entstehen erst dann, wenn man sich von seinem Schreibtisch wegbewegt. Das virtuelle Büro hat das Potenzial, ein vƶllig neues Paradigma für Arbeitsumgebungen zu schaffen. Doch wo findet hier der Designprozess statt?

Alex erklƤrt seinen iterativen Ansatz für XR-Architektur, der sich auf Verhaltensdaten stützt. ā€žIm Bereich der virtuellen Architektur und des immersiven Theaters kƶnnen wir diejenigen, die spƤter im jeweiligen Raum arbeiten werden, auf eine virtuelle Tour mitnehmen. So kƶnnen sie viel besseres Feedback zu ihren Erfahrungen geben, als wenn sie nur eine Animation oder ein paar Renderings sehen würden. Dabei ist es aufschlussreich zu sehen, worauf sie sich besonders konzentrieren.ā€œ

Ein Beispiel-Screenshot der XR-Architektur

Dieser iterative Prozess geht weit über subjektives Feedback und erste Eindrücke hinaus. AgileĀ Lens ist in der Lage, die Bewegungen und das Verhalten der Nutzer*innen beim Erkunden ihrer virtuellen Umgebung zu verfolgen und aufzuzeichnen. So kƶnnen sie die Designelemente ermitteln, die das größte Interesse wecken. ā€žWir erstellen Heatmaps, um herauszufinden, was die Leute wie lange betrachten, wo sie gehen und wie sie interagieren.ā€œ

Alex und sein Team nutzen diese Verhaltensdaten als Grundlage für ihre Designentscheidungen. Indem Alex die beliebtesten Bereiche der virtuellen Umgebung identifiziert, kann er sie so gestalten, dass sie die Chance auf spontane Zusammenarbeit und Innovationen maximieren.

ā€žEs handelt sich um ein iteratives Design, doch im Prinzip geht es darum, Mƶglichkeiten zu finden, Aufmerksamkeit zu wecken und Personen auf intuitive Weise zu führen, sodass sie das Gefühl haben, diese Entscheidungen selbst zu treffen.ā€œ

Inspiration durch die virtuelle Design-Community

In einem virtuellen Büro muss es zwar keinen Flur für ein Zusammentreffen geben, doch für Momente der spontanen Zusammenarbeit und Innovation braucht es oft eine neue Perspektive und einen Anhaltspunkt. Für Agile Lens entwickeln sich diese Gemeinschaftsräume und ihre Schwerpunkte ständig weiter. Woher nimmt das Team von Alex seine Inspiration?

ā€žWir nehmen an einem XR SocialĀ Club teil, der von Christina Heller und Will Cherry geleitet wird. Es gibt ein Clubhaus, in dem sich einige von uns im ā€žVR-Chatā€œ treffen. Dort findet überraschenderweise ein Großteil der spannendsten virtuellen Architektur statt. Es werden so viele unglaublich fantasievolle Welten von Designer*innen erschaffen, von denen viele keine ausgebildeten Architekt*innen sind, die aber dennoch die Mƶglichkeiten dieses Mediums vorantreiben. Diese Welten sehen wir uns jede Woche an, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was andere sich einfallen lassen.ā€œ

Eine Aufnahme eines virtuellen Designs in der realen Welt

In einer modernen hybriden Arbeitsumgebung mag es vielleicht keine spontanen Begegnungen auf dem Flur mehr geben, aber solche Momente können trotzdem stattfinden. Tatsächlich ist die Form des gemeinsamen Raums im virtuellen Büro nur durch die Vorstellungskraft des*der Designer*in begrenzt und kann nicht nur zu spontaner Zusammenarbeit einladen, sondern möglicherweise auch deren Richtung bestimmen.


So funktioniert’s: Fotorealismus

ā€žZu Beginn gestaltete ich unsere VR-Architekturerlebnisse zu früh bereits zu fotorealistisch. Ein Projekt für die Wisconsin School of Music bestand daraus, verschiedene SchalldƤmpfungsoptionen aufzuzeigen. Wir setzten uns also zu einem Design-Meeting zusammen, doch am Ende sprach niemand über die Akustikpaneele. ā€šMoment! Wann haben wir beschlossen, dass das hier Holz und das hier Beton sein soll?ā€˜ Der Fotorealismus muss sich der Projektebene anpassen. Es muss nicht unbedingt alles fotorealistisch sein – die Menschen kƶnnen sich vieles selbst vorstellen, und man kann sie durch ein wirkungsvolles Erlebnis führen, bei dem sie das Gefühl haben, sie kƶnnen selbst Einfluss nehmen. Die rƤumliche Darstellung mit Tilt Brush oder Gravity Sketch kann ein sehr greifbares Gefühl für ein GebƤude vermitteln. Man spürt die Abfolge und die Bewegung durch einen Raum auch mit nur wenigen Linien.ā€œ

Auch ein Puzzle, eine Schatztruhe oder ein Riesenrad kann ein Treffpunkt sein. Dieser Treffpunkt kann sich auch jede Woche Ƥndern. Er kƶnnte sogar ein Apfelbaum sein …

Ob für den Bau, die VR oder beides: Indem du Daten aus den Erfahrungen derjenigen sammelst, die den Raum später nutzen werden, erhält dein Unternehmen die Möglichkeit, seine gesamte Arbeitsumgebung auf der Grundlage der Präferenzen seiner Mitarbeitenden neu zu denken.

Durch Verhaltensdaten zeigen Beschäftigte ihren Arbeitgebern, wo sie ihre zukünftigen Heureka-Momente erleben möchten. XR-gestütztes, datengesteuertes Design hilft Unternehmen, ihre Mitarbeitenden auf ihrem Weg zurück zum sinnbildlichen Büroflur zu begleiten, egal wie dieser aussehen mag.

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